Samstag, 24. Dezember 2011

Woche 18, Endspurt



Diese Woche war für uns sehr wichtig, da wir die Rohfassung unserer Arbeit abgeben mussten und wir nach den Ferien mit dem Projekt fertig sein mussten! Wir schrieben noch die Zitate und nahmen allfällige Korrekturen bei den Statistiken vor. Da wir nicht so genau wussten, was wir bei den Diagramme schreiben sollen, war es für uns etwas schwieriger volle Seiten zu schreiben. Wir fügten noch einige Fotos von uns und unserer Arbeit ein und schauten auf das grafische.
Wir kamen dann eigentlich sehr gut voran und konnten dann unsere Rohfassung abgeben und waren somit zufrieden mit unserer Arbeit. Zuhause mussten wir dann nur noch das Quellenverzeichnis und das Schlusswort schreiben, damit wir in den Ferien nicht zu viel arbeiten, sondern nur noch das Ganze nochmals durchschauen müssen! Obwohl unser Projekt weniger interessant wurde, als Anfangs gedacht, hatten wir immer Spass zusammen und konnten sehr gut zusammenarbeiten. Wir hoffen, dass die Präsentation nach den Ferien uns gelingen wird und dass die Lehrer mit unserer Arbeit zufrieden sind!

Jetzt freue ich mich aber zuerst mal auf die Weihnachtsferien und hoffe, dass ich sie voll und ganz geniessen kann! :)

Marisa                 Bilder: Unsere Interview-Bilder(oben)
                                      Alexandra beim Schreiben der schriftlichen Arbeit(unten)

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Woche 17, Schriftliche Arbeit

Diese Woche ging es mit unserer schriftlichen Arbeit gut vorwärts. Wir fuhren dort weiter wo wir letztes Mal aufgehört haben, haben jedoch die Arbeit aufgeteilt und an zwei Computer gearbeitet. So kamen wir viel schneller vorwärts und kamen unserem Ziel immer näher!
Alexandra schrieb über die Statistiken und ich über die E-Mails, die wir ins Ausland gesendet haben. So war die Arbeit gut aufgeteilt und jeder hatte was zu tun. Nach diesen Stunden waren wir zum Glück etwas weiter gekommen als letzte Woche, sonst wären wir nie auf unsere 13 Seiten gekommen. Nun haben wir als Hauptteil ca. 10 Seiten, uns fehlen also noch drei. Doch da wir nächsten Montag noch etwas Zeit haben, hoffen wir, dass wir dann unseren Hauptteil abschließen können, sowie das Schlusswort.
Uns hat bis jetzt die Zusammenarbeit eigentlich gefallen, haben jedoch gemerkt, dass unsere Thema gar nicht so spannend war, wie am Anfang angenommen. Aber deswegen lassen wir uns nicht entmutigen und werden die Arbeit hoffentlich erfolgreich abschließen können!

Marisa 15.12.11/ 13:10

Dienstag, 6. Dezember 2011

Woche 16, Schriftliche Arbeit

Damit wir unsere ca.17 Seiten der schriftlichen Arbeit sicher fertig schaffen, haben wir diese Woche ziemlich zügig gearbeitet. Wir schauten uns zuerst nochmals ein Beispiel an und begannen dann mit dem Vorwort. Wir schrieben, warum wir dieses Thema gewählt haben und wie wir vorgegangen sind. Als zweites kam die Einleitung dran. Dies zu schreiben war eigentlich kein Problem, doch wir mussten immer miteinander absprechen, was wir schreiben wollen! So ging es etwas länger als geplant. Doch dann kamen wir schon zum Hauptteil, der am Schluss 13 Seiten umfassen soll. Wir erzählten von Anfang an, wie wir mit den Vorbereitungen angefangen haben und wie die ersten Interviews verlaufen sind. Damit die Leser unsere Fragebögen sehen können, haben wir ein Exemplar eingefügt. Die Zeit verging wie im Flug und es wurde 16:00, so packten wir unsere sieben Sachen und gingen nach Hause. Da wir schon bald die Rohfassung abgeben müssen, werden wir wohl nächste Woche etwas schneller arbeiten müssen. Nächste Woche werden wir dann sehen, ob wir tatsächlich 17 Seiten hinkriegen. Doch mit den beiden E-Mails, den Statistiken, den Auswertungen usw. werden wir schon noch etwas weiter kommen! Ich hoffe jedenfalls :)
Bis jetzt hatten Alexandra und ich eigentlich noch keine Probleme mit der Arbeit sowie mit uns! Wir hoffen es wir so bleiben und unsere Arbeit wird toll!

Marisa 06.12.11/ 16:56

Dienstag, 29. November 2011

Woche 15, PC-Arbeiten

Nun war es schon so weit und der erste Kontrollgang (Meilenstein) stand uns zuvor! Da Alexandra und ich noch einige Arbeiten abschließen wollten, bevor Herr Stöckli unseren bisherigen Stoff ansah, war unser Gespräch erst nach 15:00. So hatten wir noch Zeit, die restlichen Statistiken der Interviews zu erstellen, somit ein Ziel unserer Arbeit zu verwirklichen. Nämlich: Zwei E-Mails an ausgewanderte Schweizer ins Ausland zu schicken und ihnen einige Fragen zu stellen.
Da meine Eltern zwei Personen kannten, die ausgewandert sind, (Sizilien sowie Neuseeland), war es für uns leichter die E-Mail Adressen ausfindig zu machen.

Wir kamen recht gut voran, konnten die Balkendiagramme beenden, sowie die zwei E-Mails schreiben!
Da wir eine schriftliche Arbeit machen, ist die Vorschrift, dass wir 13 Seiten abgeben. Da dies recht lange dauern wird, haben wir schon begonnen.Um einige Ideen zu sammeln für den Inhalt, Vorwort, Einleitung etc., haben wir uns einige Arbeiten vom letzten Jahr angeschaut.
Als Herr Stöckli unsere Arbeit anschauen kam, war er eigentlich zufrieden und war auch der Meinung, dass wir gut in der Zeit waren. Das war für mich sehr erleichternd!

Ich hoffe wir werden rechtzeitig mit der schriftlichen Arbeit fertig und es macht uns weiter Spass!


Bilder: Oben: ein Meilenstein :)
           Unten: E-Mail


Marisa 29.11.11/ 17:22

Mittwoch, 23. November 2011

Woche 14, Statistiken

Diese Woche haben Alexandra und ich noch einige Passanten beim Sonnenplatz interviewt.
Man hat schon gemerkt, einige beantworten gerne Fragen, andere wollen davon nichts wissen. Die freundlichste Passantin wünschte uns sogar viel Erfolg bei unserem Projekt und hat uns viel interessantes erzählt!
Nachdem wir genügend interviewt haben, schauten wir uns die Antworten der Personen an und erstellten die ersten Statistiken. Am Anfang hatten wir noch einige Probleme, doch mit der Zeit ging es recht gut!
Den Unterschied der Antworten anzuschauen war spannend und machte uns Spass!
Wir haben verschiedene Balkendiagramme ausprobiert um die Unterschiede der Antworten möglichst gut darzustellen.

Nun werden wir noch die letzten Diagramme erstellen, damit wir genügend Material haben, da am nächsten Montag schon der erste Meilenstein festgelegt ist. Wir werden Herr Stöckli einige Bilder, die Statistiken und unsere Fragebögen zeigen. Wir hoffen er wird damit zufrieden sein!

Marisa 23.11.11/ 17:21

Dienstag, 15. November 2011

Woche 13, Interviews


Diese Woche begannen wir offiziell mit unseren Interviews, da wir letzten Freitag nun doch nicht konnten. Alexandra und ich trafen uns beim Emmen Center mit dem Ziel, mindestens fünf Personen zu befragen. Mit voll Elan gingen wir an unsere Arbeit und fragten die Besucher höflich nach ein bisschen Zeit für uns. Doch wie geahnt, hatten die meisten keine Zeit, oder sagten es zumindest. Da es Montag Nachmittag war, waren die meisten Besucher des Shopping Centers über 60, und somit für uns schwieriger einige Jugendliche zu erwischen. Doch endlich waren einige ältere Damen bereit unsere Fragen zu beantworten und bereiteten uns somit große Erleichterung! Es gab doch noch Leute die nicht zu beschäftigt waren!
Doch langsam war es an der Zeit, einige männliche Besucher zu befragen. Dies war jedoch schneller gesagt als getan, denn die meisten waren nicht alleine unterwegs, was uns lieber gewesen wäre, oder sahen für uns zu unsympathisch aus! :)
So beschlossen wir, da wir nach Hause gehen mussten, einige von unserer Klasse zu befragen. Das hat zum Glück geklappt, doch die wenigen Interviews reicht leider nicht, so müssen wir diese oder nächste Woche noch in die Stadt um weitere Interviews zu führen. Hoffentlich werden wir dann weniger kompliziert sein, beim Auswählen unseren Befragern! :)


Marisa 15.11.11/ 17:25

Dienstag, 8. November 2011

Woche 12, Projektstart

Diese Woche war es so weit  und wir konnten offiziell mit unserem neuen Projekt beginnen!
Da wir zuerst noch den Kommentar des Lehrers über unser Dossier einholen mussten, und wir nich die einzigen waren, kostete uns dies eine Mege Zeit. Leider kamen wir erst am Schluss dran!
Als uns Herr Suarez das Wichstigste gesagt hatte, mussten wir unsere Fehler verbessern und das Dossier reinschreiben. Nachdem wir mit dieser Arbeit fertig waren, dies dauerte ziemlich lang, konnten wir endlich mit unseren Fragebögen für die Interviews beginnen.
Wir schrieben 10 Fragen auf, die wir dann den Personen stellen möchten und welche wir dann entwerten.
Am Freitag werden wir in die Stadt fahren und erstmals einige Leute interviewen.
Alexandra und ich hoffen natürlich, dass sich die Leute Zeit für uns nehmen und dass wir sie nicht verärgern!
Damit dies nicht passiert, haben wir uns vorgenommen, den Leuten ein kleines Dankeschön zu geben.
Wir werden ihnen etwas kleines zum Naschen geben, das alle mögen :)

Ich freue mich darauf und bin gespannt was auf uns zukommt!

Marisa 8.11.11/ 17:55

Donnerstag, 3. November 2011

Woche 11, Einpacken

Diese Woche freuten wir uns alle auf die Abwechslung in unseren Stundenplan. Denn am Montag und am Mittwoch wartete nicht das Schulzimmer auf uns, sondern die Gemeinde Emmen!
Wir durften nämlich für den zweiten Wahlgang die Stimmzettel in Kuverts einpacken, welche dann zu den volljährigen Abstimmern geschickt wurden. Wir waren vollen Tatendrang und gingen speditiv an unsere Arbeit, denn damit verdienten wir uns Geld für unser Klassenlager!
Mit der Zeit wurde es langweilig, doch wir hatten viel zu lachen! :) In den Pausen ging es hoch hinaus, denn wir gingen ganz nach oben des Schoggiturms und       betrachteten die neblige Umgebung! Da wir viel zu schnell arbeiteten, waren wir zu schnell fertig, so gab es leider weniger Geld! Wir hoffen natürlich, dass wir trotzdem die Kasse füllen konnten und dass wir fehlerlos  gearbeitet haben. Mir haben diese beiden Tage sehr gefallen! Mal was ganz anderes!

Marisa, 3.11.11/ 19:37

Montag, 24. Oktober 2011

Woche 10 Projektanfang

Nachdem wir einige Ziele aufgeschrieben haben, war es nun so weit und Alexandra und ich konnten unser Projekt vorstellen und die Meinungen der Lehrer anhören. Wir hofften natürlich, dass die Beurteiler unsere Idee super fanden und wir dieses Projekt umsetzen können. Nachdem wir das Wichtigste mit den Lehrer besprochen haben, wurde uns mitgeteilt, dass sie die Idee toll fanden und wir sie umsetzen können!
Wir waren darüber sehr froh, denn sonst hätten wir eine neue Idee suchen müssen!
Da wir uns für eine schriftliche Arbeit (eine Reportage über das Wohnen) entschieden haben muss unser schriftliche Teil 13 Seiten beinhalten. Ich hoffe wir werden auf so viele Seiten kommen.
Doch bevor wir mit dem Projekt anfangen, müssen wir noch einige Vorbereitungen treffen. Wir werden verschiedene Personen Interviewen und wollen so Unterschiede zwischen dem Wohnen junger und alter Leuten herausfinden. Da wir beide an diesem Thema interessiert sind, hoffe ich das alles gut gehen wir und wir viel Neues lernen können!
Wir werden uns viel Mühe geben bei unserer Arbeit und möchten dass die anderen Schüler unseren Text interessant finden werden.

Marisa 24.10.11/ 20:10

Samstag, 22. Oktober 2011

Woche 9 Projektvorbereitungen

Diese Woche hatten wir nicht so vieles zu tun. Zuerst schauten wir uns die vielen kreativen Fotostorys von den anderen Schüler an. Unser erstes Problem kam auf: Da es Probleme mit dem Speichern auf Leo's Stick gab, stellte sich heraus dass die Datei nur bei Alexandra auf dem Ordner gespeichert war. Alexandra war an diesem Tag abwesend so war das zweite Problem: Alexandras Passwort!
Doch schlussentlich konnte Herr Suarez auf Alexandras Dateien zugreifen und wir waren gerettet! :)
Erleichtert konnten wir nun doch noch unsere Arbeit unsern Mitschüler vorzeigen und die Lehrer von unserer Fotostory überzeugen!
Das Resultat war der Preis für unsere mühevolle Arbeit, denn wir bekamen alle eine sechs trotzt der Panne! Waren wir glücklich und froh, dass doch noch alles gut heraus kam!

Damit wir nächste Woche schon mit dem neuen grösseren Projekt beginnen können, wurden nun Ideen gesammelt. Da ich die Hausaufgaben letzter Woche gemacht habe und die Fotostory beendet war, konnte ich schon eine Stunde früher nach Hause!
Nun muss die Idee für das Projekt nur noch überarbeitet werden und schon bald kann es dann losgehen! Ich freue mich auf die Arbeit, welche ich mit Alexandra machen werde!

Ich hoffe, das nächste Projekt wird genauso gut und es wird mir Spass machen!

Marisa

Dienstag, 27. September 2011

Woche 6 Schnupperlehre

Diese Woche war ich statt in der Schule am Schnuppern als Gestalterin Werbetechnik . Am Morgen musste ich um 8:00 in Sursee im Atelier WM sein. Da ich bei dieser Firma meine Lehrstelle erhielt und dort schon mal schnuppern war, kannte ich den Betrieb schon ein Bisschen.
Ich war mit dem Zug unterwegs und pünktlich am vereinbarten Ort. Die Arbeiter und der Chef waren sehr freundlich und geduldig mit mir und nahmen sich auch Zeit um mir Dinge zu erklären. Ich durfte verschiedene Kleinarbeiten alleine erledigen wie z.B die Beschriftung von Werbeplakaten. Den Unterschied zwischen dem Arbeiten und der Schule habe ich bemerkt, als ich am Abend todmüde in mein gefallen Bett bin. Mir hat dieser Tag sehr gut gefallen, doch ich bin froh, dass ich noch ein Jahr die Schule geniessen kann, bevor ich arbeiten gehen muss! :)
Dieser Tag hat mir neue Erfahrungen und Einblicke in die Berufswelt gegeben und ich finde es toll, dass ich noch zwei weitere Tage im selben Betrieb schnuppern kann.

Marisa 26.09.11/20:01

Donnerstag, 22. September 2011

Woche 5 Fotostory

Unser Mind-Map

Diesmal durften wir uns als Fotografen beweisen, denn wir sollten in fünfer Gruppen eine eigene, professionelle Fotostory erfinden. Mit Alexandra, Anja, Anamarija und Leo war unsere Gruppe komplett. Damit uns die Suche des Themas erleichtert wurde, sollten wir zuerst ein Mind Map erstellen und somit unser Thema für die Story wählen.
Nach einiger Zeit und einem relativ vollen Mind Map entschieden wir uns für das Thema: Berufswahl!
Nachdem wir uns einige Ziele gesteckt haben, konnten die Fotoshootings beginnen. Wir erfanden eine Geschichte über drei Schulmädchen, welche sich in der Berufswahl bald entscheiden müssen. Da wir in Wirklichkeit fröhliche Menschen sind, mussten wir uns richtig konzentrieren um eine ernste Mine aufzusetzen. Wir hatten eine Menge Spass und mussten viel lachen :)
Damit wir eines unserer Ziele auch sicher einhalten konnten, bezogen wir fremde Personen mit ein, wie z.B unser Schulleiter oder unsere Lehrerin. Auch an abwechslungsreiche Hintergründe haben wir gedacht und so wurden Orte wie unser Schulzimmer, Lehrerzimmer und Gänge zu unserer Kulisse.

Mir hat dieser Nachmittag sehr gefallen und den anderen bestimmt auch!
Meine ersten Erfahrungen mit einer eigenen Fotostory könnten nicht besser sein!
Ich hoffe, wir werden pünktlich auf den Abgabetermin fertig und werden mit unserer Arbeit zufrieden sein.

Marisa, 22.9.2011/ 19:52

Dienstag, 13. September 2011

Test für nächste Woche

Woche 4 Outdoor Camp

   Die Beurteilungskriterien:                    
                                                            
Diesmal ging es um Professionalität, denn wir mussten und als Köche in der Wildnis zeigen!
Ein Eintopf musste ohne jegliche Luxusgegenstände im Wald gekocht werden.
Zur Verfügung hatten wir die mitgenommenen Sachen wie Schaufel, Wasser, Holz, Grillrost usw.
Es wurden sechser Gruppen gebildet und pro Gruppe erhielten wir fünf Franken, mit denen wir die Kochzutaten entweder kaufen, oder sonst irgendwie auftreiben konnten. Das Gericht sollte aus Pasta, Reis oder Kartoffeln bestehen, mit Gemüse als Beilage und dazu noch Fleisch, Käse oder Eier. Usere Gruppe, Tena, Nadine, Anja, Anamarija und ich (Alexandra war leider krank), entschied sich für Reis mit Karotten und dazu gekochte Eier. Da Anja in der Nähe wohnt, holten sie und ich unsere nötigen Zutaten und Utensilien bei ihr Zuhause, während die anderen schon beim Aufbau der Feuerstelle anfingen. Als Anja und ich von unseren Besorgungen mit Sack und Pack retour kamen, stand leider erst der Rost und einige kleine Dinge am richtigen Ort. Nun musste zuerst noch das Holz zerkleinert, Zeitung zerknüllt, Gemüse geschnitten, Eier geschält und das Feuer entfacht werden, bevor wir mit dem Kochen anfangen konnten! Nach einigen Missgeschicks brannte das Feuer endlich, nun konnten wir das Wasser mit der mitgebrachten Bouillon in die Pfanne gießen. Als uns das Warten auf das kochende Wasser zu bunt wurde, beschlossen wir, die vorbereiteten Eintopfzutaten verfrüht in die Pfanne zu schütten. Da wir etwas Zeitprobleme hatten, blieben uns nur noch 15 Minuten für das Kochen des Reises. Doch die Zeit ging schnell vorüber und wir mussten den Eintopf auf einem Teller für die Tester zubereiten. Unser Reis und die Karotten waren leider nicht ganz lind, doch wir richteten den Eintopf liebevoll an. Das "Tüpfelchen auf dem i" wurden dann Peterli, Basilikum und die Eier, welche wir schön auf dem Teller anrichteten.

Nun kam der Zeitpunkt, dass Herr Suarez und Herr Stöckli den Eintopf testen kamen und unsere originelle Feuerstelle bewerteten. Der Reis schmeckte ihnen und auch sonst waren sie zufrieden, besonders mit unseren mitgebrachten Details!
Mir hat diese Aufgabe besser gefallen als anfänglich gedacht und wir arbeiteten eigentlich gut in der Gruppe zusammen!
Gelernt habe ich, dass man nächtes Mal, vielleicht etwas besser die Zeit im Auge behalten sollte : )

Marisa 13.9.2011/ 17:40
Unser fertiger Eintopf:

Montag, 5. September 2011

Woche 3 Gruppenarbeiten

Da diese Woche das eigentlich vorbereitete Projekt wegen des Wetters ins Wasser fiel, bekamen wir kleinere Aufgaben, die wir in Gruppen lösen mussten. Jede Gruppe bekam ein Blatt und ein Begriff und mussten nun zusammen eine Art Mind Map erstellen, indem wir Unterbegriffe für das zugeschriebene Thema suchten. Mit Aferdita, Milena und Rosa hatte ich den Begriff " Liebe ". Jeder schrieb einfach das auf, was einem gerade in den Sinn kam, ob es nun sinnvoll war oder nicht. Wir versuchten für die Unterbegriffe wiederum Wörter zu finden, die was damit zu tun hatten. Das war gar nicht immer so einfach, doch wir schrieben nicht wenig auf das Blatt. Nach einiger Zeit wurden die Blätter getauscht und wir mussten über den Begriff, der anderen Gruppen Wörter finden. Es waren Themas wie: Fußball, Musik, Promis, Werbung, Games usw.  In unserer Gruppe hatten wir viel zu lachen doch mit der Zeit wurde die Arbeit langweilig! Es war lustig am Schluss zu sehen, was die anderen Gruppen alles auf unser Plakat geschrieben haben.
Alls alle Gruppen bei jedem Thema waren, gab es noch eine andere Arbeit.

Wir mussten fünf kleine Puzzles aus verschiedenen Formen zusammensetzten. Man durfte nichts miteinander reden, besprechen noch mit Zeichen verständigen. Zu unserer Gruppe kam noch Remo dazu und dann gings los. Es wurden nacheinander Puzzleteile zusammengesetzt und in kürzester Zeit waren wir fertig! Dies war überhaupt nicht schwierig für uns!
Ich hoffe, die nächste Projektarbeit wir wieder etwas spannender und wir können unsere eigenen Ideen wieder verwirklichen!
Marisa, 5. 9. 2011, 18:40

Mittwoch, 31. August 2011

Woche 2 Spaghettibrücke


Diese Woche waren wir richtige Architekten und Baumeister zugleich, denn wir mussten eine Brücke aus Spaghetti bauen! Zur Verfügung standen nur zwei Packungen Spaghetti, Zeitungen und Heissleim. In sechser Gruppen musste die Brücke so gebaut werden, dass sie zwei möglichst weit auseinanderstehende Tische miteinander verbinden konnte und sogleich auch mit vielen Duden beladen noch standhielt. Mit Anja, Anamarija, Alexandra, Tena und Nadine machte die Arbeit Spass, doch manchmal standen wir uns fast auf den Füßen, da wir zu wenige Arbeit hatten. Jeder brachte einige Vorschläge, wie wir vorgehen konnten und wir verwirklichten diejenigen, welche wir am geeignetsten fanden. Damit die Brücke stabil war, klebten wir die Spaghetti auf eine Zeitung, welche wir vorher wie eine Handorgel gefaltet hatten. Es folgte eine zweite Etage aus Zeitung und Spaghetti, eine menge Heissleim und nach ca. 1h 15min waren wir fertig.

Bald wurde unser Werk getestet und beurteilt. Zum Testen standen zwei Tische bereit, welche nach belieben auseinander gestellt werden konnten. Die Brücke musste nun über dem Abgrund aufgestellt werden. Unser Abstand zwischen den beiden Tischen betrug 30cm, wäre er größer gewesen, wäre die Brücke wahrscheinlich vor dem grossen Gewicht auf den Boden gefallen. Nun folgte Duden auf Duden. Wann wird die Last die Brücke zum Zerfall bringen? Nach dem sechsten Buch wurde die Last zu schwer und unsere Brücke fing an zu brechen. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass Spaghetti so stabil sind und wir so viel Erfolg haben!

Marisa



Dienstag, 23. August 2011

Woche 1 Start in den Projektunterricht

                                          Unsere Arbeit nach dem Fall!

Die ersten Projektunterrichtsstunden sind vorbei und haben mir Spass gemacht. Unsere erste Arbeit bestand darin, ein Weinglas so zu verpacken, dass es nicht zerbricht, wenn es von fünf Meter Höhe auf den Boden fällt! Es stand uns alles Material zur Verfügung, welches wir im Schulzimmer oder draußen fanden. Die einzige Bedingung war, das Glas musste noch zu einem Drittel aus der Verpackung herausschauen. Ich arbeitete erfolgreich mit Anja und Alexandra und wir kamen gut mit dem Zeitdruck zurecht. Während dem Arbeiten haben wir verschiedene Ideen gemeinsam verwirklicht und jeder kam zum Basteln. Unsere Verpackung des Weinglases bestand aus einer kleinen Kartonschachtel, die mit Zeitung gepolstert war und in die wir das Weinglas hineinlegten. Damit die Schachtel beim Aufprall auf dem Boden nicht kippte und dies dem Glas nicht zum Verhängnis wurde, haben wir an den Schachtelseiten einige Zeitungspolster angeklebt. Nach den 45 vorgegebenen Arbeitsminuten waren wir fertig!

Nun war der spektakuläre Fall an der Reihe und wir mussten unser Weinglas samt der Verpackung in die Tiefe werfen. Unsere Mühe war nicht Umsonst, denn das Weinglas blieb tatsächlich ganz! Ich freute mich sehr und war zufrieden mit unserer ersten Arbeit. Das Einzige, was nicht ganz perfekt war, war das Gewicht, der Verpackung, denn es wog viel zu viel. Doch das vertrieb unsere Freude an unserem Erfolg nicht! Ich freue mich schon auf die nächsten spannenden Projektstunden und bin sehr gespannt auf die weiteren Aufträge!

Marisa