Dienstag, 27. September 2011

Woche 6 Schnupperlehre

Diese Woche war ich statt in der Schule am Schnuppern als Gestalterin Werbetechnik . Am Morgen musste ich um 8:00 in Sursee im Atelier WM sein. Da ich bei dieser Firma meine Lehrstelle erhielt und dort schon mal schnuppern war, kannte ich den Betrieb schon ein Bisschen.
Ich war mit dem Zug unterwegs und pünktlich am vereinbarten Ort. Die Arbeiter und der Chef waren sehr freundlich und geduldig mit mir und nahmen sich auch Zeit um mir Dinge zu erklären. Ich durfte verschiedene Kleinarbeiten alleine erledigen wie z.B die Beschriftung von Werbeplakaten. Den Unterschied zwischen dem Arbeiten und der Schule habe ich bemerkt, als ich am Abend todmüde in mein gefallen Bett bin. Mir hat dieser Tag sehr gut gefallen, doch ich bin froh, dass ich noch ein Jahr die Schule geniessen kann, bevor ich arbeiten gehen muss! :)
Dieser Tag hat mir neue Erfahrungen und Einblicke in die Berufswelt gegeben und ich finde es toll, dass ich noch zwei weitere Tage im selben Betrieb schnuppern kann.

Marisa 26.09.11/20:01

Donnerstag, 22. September 2011

Woche 5 Fotostory

Unser Mind-Map

Diesmal durften wir uns als Fotografen beweisen, denn wir sollten in fünfer Gruppen eine eigene, professionelle Fotostory erfinden. Mit Alexandra, Anja, Anamarija und Leo war unsere Gruppe komplett. Damit uns die Suche des Themas erleichtert wurde, sollten wir zuerst ein Mind Map erstellen und somit unser Thema für die Story wählen.
Nach einiger Zeit und einem relativ vollen Mind Map entschieden wir uns für das Thema: Berufswahl!
Nachdem wir uns einige Ziele gesteckt haben, konnten die Fotoshootings beginnen. Wir erfanden eine Geschichte über drei Schulmädchen, welche sich in der Berufswahl bald entscheiden müssen. Da wir in Wirklichkeit fröhliche Menschen sind, mussten wir uns richtig konzentrieren um eine ernste Mine aufzusetzen. Wir hatten eine Menge Spass und mussten viel lachen :)
Damit wir eines unserer Ziele auch sicher einhalten konnten, bezogen wir fremde Personen mit ein, wie z.B unser Schulleiter oder unsere Lehrerin. Auch an abwechslungsreiche Hintergründe haben wir gedacht und so wurden Orte wie unser Schulzimmer, Lehrerzimmer und Gänge zu unserer Kulisse.

Mir hat dieser Nachmittag sehr gefallen und den anderen bestimmt auch!
Meine ersten Erfahrungen mit einer eigenen Fotostory könnten nicht besser sein!
Ich hoffe, wir werden pünktlich auf den Abgabetermin fertig und werden mit unserer Arbeit zufrieden sein.

Marisa, 22.9.2011/ 19:52

Dienstag, 13. September 2011

Test für nächste Woche

Woche 4 Outdoor Camp

   Die Beurteilungskriterien:                    
                                                            
Diesmal ging es um Professionalität, denn wir mussten und als Köche in der Wildnis zeigen!
Ein Eintopf musste ohne jegliche Luxusgegenstände im Wald gekocht werden.
Zur Verfügung hatten wir die mitgenommenen Sachen wie Schaufel, Wasser, Holz, Grillrost usw.
Es wurden sechser Gruppen gebildet und pro Gruppe erhielten wir fünf Franken, mit denen wir die Kochzutaten entweder kaufen, oder sonst irgendwie auftreiben konnten. Das Gericht sollte aus Pasta, Reis oder Kartoffeln bestehen, mit Gemüse als Beilage und dazu noch Fleisch, Käse oder Eier. Usere Gruppe, Tena, Nadine, Anja, Anamarija und ich (Alexandra war leider krank), entschied sich für Reis mit Karotten und dazu gekochte Eier. Da Anja in der Nähe wohnt, holten sie und ich unsere nötigen Zutaten und Utensilien bei ihr Zuhause, während die anderen schon beim Aufbau der Feuerstelle anfingen. Als Anja und ich von unseren Besorgungen mit Sack und Pack retour kamen, stand leider erst der Rost und einige kleine Dinge am richtigen Ort. Nun musste zuerst noch das Holz zerkleinert, Zeitung zerknüllt, Gemüse geschnitten, Eier geschält und das Feuer entfacht werden, bevor wir mit dem Kochen anfangen konnten! Nach einigen Missgeschicks brannte das Feuer endlich, nun konnten wir das Wasser mit der mitgebrachten Bouillon in die Pfanne gießen. Als uns das Warten auf das kochende Wasser zu bunt wurde, beschlossen wir, die vorbereiteten Eintopfzutaten verfrüht in die Pfanne zu schütten. Da wir etwas Zeitprobleme hatten, blieben uns nur noch 15 Minuten für das Kochen des Reises. Doch die Zeit ging schnell vorüber und wir mussten den Eintopf auf einem Teller für die Tester zubereiten. Unser Reis und die Karotten waren leider nicht ganz lind, doch wir richteten den Eintopf liebevoll an. Das "Tüpfelchen auf dem i" wurden dann Peterli, Basilikum und die Eier, welche wir schön auf dem Teller anrichteten.

Nun kam der Zeitpunkt, dass Herr Suarez und Herr Stöckli den Eintopf testen kamen und unsere originelle Feuerstelle bewerteten. Der Reis schmeckte ihnen und auch sonst waren sie zufrieden, besonders mit unseren mitgebrachten Details!
Mir hat diese Aufgabe besser gefallen als anfänglich gedacht und wir arbeiteten eigentlich gut in der Gruppe zusammen!
Gelernt habe ich, dass man nächtes Mal, vielleicht etwas besser die Zeit im Auge behalten sollte : )

Marisa 13.9.2011/ 17:40
Unser fertiger Eintopf:

Montag, 5. September 2011

Woche 3 Gruppenarbeiten

Da diese Woche das eigentlich vorbereitete Projekt wegen des Wetters ins Wasser fiel, bekamen wir kleinere Aufgaben, die wir in Gruppen lösen mussten. Jede Gruppe bekam ein Blatt und ein Begriff und mussten nun zusammen eine Art Mind Map erstellen, indem wir Unterbegriffe für das zugeschriebene Thema suchten. Mit Aferdita, Milena und Rosa hatte ich den Begriff " Liebe ". Jeder schrieb einfach das auf, was einem gerade in den Sinn kam, ob es nun sinnvoll war oder nicht. Wir versuchten für die Unterbegriffe wiederum Wörter zu finden, die was damit zu tun hatten. Das war gar nicht immer so einfach, doch wir schrieben nicht wenig auf das Blatt. Nach einiger Zeit wurden die Blätter getauscht und wir mussten über den Begriff, der anderen Gruppen Wörter finden. Es waren Themas wie: Fußball, Musik, Promis, Werbung, Games usw.  In unserer Gruppe hatten wir viel zu lachen doch mit der Zeit wurde die Arbeit langweilig! Es war lustig am Schluss zu sehen, was die anderen Gruppen alles auf unser Plakat geschrieben haben.
Alls alle Gruppen bei jedem Thema waren, gab es noch eine andere Arbeit.

Wir mussten fünf kleine Puzzles aus verschiedenen Formen zusammensetzten. Man durfte nichts miteinander reden, besprechen noch mit Zeichen verständigen. Zu unserer Gruppe kam noch Remo dazu und dann gings los. Es wurden nacheinander Puzzleteile zusammengesetzt und in kürzester Zeit waren wir fertig! Dies war überhaupt nicht schwierig für uns!
Ich hoffe, die nächste Projektarbeit wir wieder etwas spannender und wir können unsere eigenen Ideen wieder verwirklichen!
Marisa, 5. 9. 2011, 18:40